Oh je... jetzt sind wir im Erzgebirge, Pauline und ich. Mal schauen, wann wir schöne Sachen "angucken" fahren... ich darf meine Ec- Karte nicht mitnehmen, ich darf meine EC- Karte nicht mitnehmen, ich darf..... aaaaaaaaargh. Klappt eh wieder nicht, mit dem kein Geld ausgeben. Dafür haben wir dann sooooo tolle alte Sachen im Haus! Ist ja auch was wert! Wie gut, dass Carsten nicht dabei ist. Der fliegt heute mittag (naja, wenn der Luftraum nicht wegen der Aschewolke gesperrt ist) nach London. Zu einem einwöchigen Lehrgang... Mal gucken, wer zuerst wieder da ist, er oder wir! Ich denke ja er, nach der Fahrt gestern muß sich der Aufenthalt hier auch lohnen.....
So, später mehr, jetzt muss ich mal kurz nach Pauline gucken, und dann wollte ich mir vielleicht ja mal eine schöne Schürze nähen, dann fang ich das jetzt mal an! Zuhause komme ich ja im Moment eher nicht dazu, aber hier hab ich ja auch zwei Paulinebespaßer an der Hand ;-)
Montag, 10. Mai 2010
Mittwoch, 5. Mai 2010
Planlos
Jetzt suche ich schon eine halbe Stunde einfach einen Grundrißplan vom Haus.... also, vom Erdgeschoß meinetwegen erstmal.... oh mann! Der Computer ist groß......
Dabei hab ich das hier gefunden:
Hach! Das möchte ich soooo gerne haben... also, natürlich nicht genau so, aber so ähnlich, vom Prinzip her! Muss mal mit meinem Mann noch mal ein ernstes Wörtchen reden, ob er das nicht vielleicht doch noch einbauen kann...;-) Der Ofen ist sozusagen noch nach oben offen, da kann das noch hingehen, glaub ich. Das wollte ich schon immer, so ein Plätzchen zum liegen... und oben auf dem Ofen ist es so schön kuschelig (man muss sich ja nicht rauflegen, wenn gerade angeheizt wurde...!)
Und das:
Und ich überlege, ob ich nicht doch bei diesen Wandfarben bleiben soll..... ich mag es glaub ich im Moment einfach nur schön hell, mit lauter Naturtönen und Holz.
So ähnlich wird es bei uns dann aussehen, also, vom Stil her ähnlich, mit ein paar Weichholzmöbeln (alte Schränke, alter Esstisch, alte Stühle, sehr wahrscheinlich erstmal ein paar noch vom Flohmarkt oder Sperrmüll ;-) ich finde, wenn man die etwas aufmöbelt, sind da oft richtige Schmuckstücke dabei! Viel zu schade zum Wegwerfen!)
Oh jeh, wenn ich jetzt bald meine Mutter besuchen fahre, dann gehen wir sicherlich auch zum Antiquitätenhändler ihres Vertrauens ;-) da nehm ich immer kein Geld mit, und pumpe dann bis zuhause Mama an...*schäm* ... Der hat sooooo schöne Sachen, wie gut, dass wir wirklich bis auf ein paar Stühle... naja, und vielleicht noch eine schöne Vitrine fürs Esszimmer... ALLES schon haben!
Ich werd ja jetzt schon schwach....;-) hier ist der Link zum Antiquitätenparadies!
Die Vorhänge haben wir auch schon gekauft, also, ich mit Mama... bei IKEA, die hatten da so ganz schlichte Vorhänge mit Leinenstruktur, bisschen gräulich-grünlich, passt super zu allem. Und ich verändere gerne mal alles über die Accessoires, also Kissen, Tischdecken, Vasen und so weiter, da passt diese Farbe immer dazu.
Ach menno, will jetzt endlich einrichten!!!!! Im Kopf ist alles schon dreimal fertig, ach was, 100 mal, ich will es jetzt endlich in Natura sehen!!!!!
*Gähn...* jetzt geh ich schlafen und träume vom fertigen Häuschen....
Dabei hab ich das hier gefunden:
Hach! Das möchte ich soooo gerne haben... also, natürlich nicht genau so, aber so ähnlich, vom Prinzip her! Muss mal mit meinem Mann noch mal ein ernstes Wörtchen reden, ob er das nicht vielleicht doch noch einbauen kann...;-) Der Ofen ist sozusagen noch nach oben offen, da kann das noch hingehen, glaub ich. Das wollte ich schon immer, so ein Plätzchen zum liegen... und oben auf dem Ofen ist es so schön kuschelig (man muss sich ja nicht rauflegen, wenn gerade angeheizt wurde...!)
Und das:
Und ich überlege, ob ich nicht doch bei diesen Wandfarben bleiben soll..... ich mag es glaub ich im Moment einfach nur schön hell, mit lauter Naturtönen und Holz.
So ähnlich wird es bei uns dann aussehen, also, vom Stil her ähnlich, mit ein paar Weichholzmöbeln (alte Schränke, alter Esstisch, alte Stühle, sehr wahrscheinlich erstmal ein paar noch vom Flohmarkt oder Sperrmüll ;-) ich finde, wenn man die etwas aufmöbelt, sind da oft richtige Schmuckstücke dabei! Viel zu schade zum Wegwerfen!)
Oh jeh, wenn ich jetzt bald meine Mutter besuchen fahre, dann gehen wir sicherlich auch zum Antiquitätenhändler ihres Vertrauens ;-) da nehm ich immer kein Geld mit, und pumpe dann bis zuhause Mama an...*schäm* ... Der hat sooooo schöne Sachen, wie gut, dass wir wirklich bis auf ein paar Stühle... naja, und vielleicht noch eine schöne Vitrine fürs Esszimmer... ALLES schon haben!
Ich werd ja jetzt schon schwach....;-) hier ist der Link zum Antiquitätenparadies!
Die Vorhänge haben wir auch schon gekauft, also, ich mit Mama... bei IKEA, die hatten da so ganz schlichte Vorhänge mit Leinenstruktur, bisschen gräulich-grünlich, passt super zu allem. Und ich verändere gerne mal alles über die Accessoires, also Kissen, Tischdecken, Vasen und so weiter, da passt diese Farbe immer dazu.
Ach menno, will jetzt endlich einrichten!!!!! Im Kopf ist alles schon dreimal fertig, ach was, 100 mal, ich will es jetzt endlich in Natura sehen!!!!!
*Gähn...* jetzt geh ich schlafen und träume vom fertigen Häuschen....
Und dann war der Lack ab!
Bis alles fertig zurückgebaut war, ging ein wenig Zeit ins Land... wer hätte es gedacht ;-) Im August 2007 war es soweit: wir konnten mit dem "Wiederaufbau" anfangen! Hat ja schon lange gedauert...allerdings machen wir auch fast alles alleine!
Mein Mann (damals ja noch Freund) hatte ja vorher auch nicht so wirklich Erfahrung im Sanieren....
Ich glaube, wenn man mit so einem Projekt fertig ist, dann weiss man eine ganze Menge, oft sogar mehr, als Leute, die das beruflich machen. Das hab ich mal irgendwo gelesen, ein Laie weiss in bestimmten Punkten oft wirklich mehr als der Fachmann!
Auf jeden Fall hat es gedauert, bis wir soweit waren, dass der erste Lehm an die Wand konnte....
Und dann kam der Lehm! Das war eine Aktion...
Wir hatten den Lehm bestellt, bei einer Firma, die nur Lehmprodukte vertreibt. Ausgesucht, bestellt, ausgemacht, wann es geliefert werden sollte (10 Uhr vormittags), damit wir auch da sind und da nichts schiefgeht... immerhin wiegt so ein BigBag so einiges, den kann man dann hinterher nicht so einfach mal verrücken! Also, alles klar, am Abend vorher haben wir dann noch da, wo der Lehm hinsollte, noch schön Platz gemacht, Wecker gestellt, damit wir noch schön frühstücken konnten vorher, und dann fielen wir erstmal wieder todmüde ins Bett. Dann konnte ja auch nichts mehr schiefgehen morgen, oder..?
Wir hatten halt noch nicht sooo viel Bauerfahrung... ;-)
Wir wurden am nächsten Tag nicht um halb Acht vom Wecker, sondern um kurz vor sieben von einem Klingeln geweckt... Sturmklingeln!!!! Wer um alles in der Welt konnte das um diese Zeit denn sein....? Mein Freund steckte noch total verschlafen den Kopf aus dem Fenster und fragte, wer denn da sei.... da sah er schon den riesigen Lader mit unseren Lehmsäcken drauf auf der Strasse stehen... total auf der Strasse, da kam keiner mehr durch!! Also musste es dann schnell gehen!
Und dann gings los...: als erstes wollte dieser olle Fahrer, übrigens ja um 7 Uhr statt wie ausgemacht um 10 Uhr....!!! der überhaupt keine Lust hatte, irgendwie auf unsere Wünsche einzugehen, die 9!!!!! riesigen BigBags mit Lehm schlicht in unserem Vorgarten abladen. Ob man nicht einfach!! die Hecke stutzen, ein Stück vom Zaun wegsägen und wenn man schon dabei ist, 3 Äste vom Apfelbaum absägen könnte?
Da wo wir den Lehm hinhaben wollten, DAS ginge ja auf GAR KEINEN Fall. "Des alles passt da net hie!" sagte er, total genervt.. tja, dass man bei so einem alten Haus nicht unbedingt ein riesiges Gelände vorfindet, wo man seine Fracht mal eben irgendwo hinknallt, war wohl neu für den guten Mann.
Wenn ich nicht dagewesen wäre, würde heute noch ein BIGBAG im Vorgarten vor sich hinstehen.... Mein Mann fand nämlich nichts dabei, bei der Vorgartenaktion... *schnaub*
Nach 10 minütigem Hin- und Her hat sich der nette Lieferant dann doch noch dazu herabgelassen, die BigBags in unseren Minivorgarten vor dem Haus zu puzzeln. Die ganze Zeit hat er gemeckert, dass das nicht gehen würde.... ging natürlich doch!
Wir waren dabei übrigens am Anfang noch mehr oder weniger im Schlafanzug, war ja unser freier Tag.........;-)
Nachdem wir den guten Mann dann OHNE!!! Trinkgeld haben ziehen lassen, waren wir erstmal total erledigt von dem ganzen Gezeter und haben dann erstmal Brötchen geholt ;-)
Also haben wir dann unser ausgedehntes Frühstück NACH dem rumgezackere gehabt. Das hatten wir uns dann auch redlich verdient!
Mein Mann (damals ja noch Freund) hatte ja vorher auch nicht so wirklich Erfahrung im Sanieren....
Ich glaube, wenn man mit so einem Projekt fertig ist, dann weiss man eine ganze Menge, oft sogar mehr, als Leute, die das beruflich machen. Das hab ich mal irgendwo gelesen, ein Laie weiss in bestimmten Punkten oft wirklich mehr als der Fachmann!
Auf jeden Fall hat es gedauert, bis wir soweit waren, dass der erste Lehm an die Wand konnte....
Und dann kam der Lehm! Das war eine Aktion...
Wir hatten den Lehm bestellt, bei einer Firma, die nur Lehmprodukte vertreibt. Ausgesucht, bestellt, ausgemacht, wann es geliefert werden sollte (10 Uhr vormittags), damit wir auch da sind und da nichts schiefgeht... immerhin wiegt so ein BigBag so einiges, den kann man dann hinterher nicht so einfach mal verrücken! Also, alles klar, am Abend vorher haben wir dann noch da, wo der Lehm hinsollte, noch schön Platz gemacht, Wecker gestellt, damit wir noch schön frühstücken konnten vorher, und dann fielen wir erstmal wieder todmüde ins Bett. Dann konnte ja auch nichts mehr schiefgehen morgen, oder..?
Wir hatten halt noch nicht sooo viel Bauerfahrung... ;-)
Wir wurden am nächsten Tag nicht um halb Acht vom Wecker, sondern um kurz vor sieben von einem Klingeln geweckt... Sturmklingeln!!!! Wer um alles in der Welt konnte das um diese Zeit denn sein....? Mein Freund steckte noch total verschlafen den Kopf aus dem Fenster und fragte, wer denn da sei.... da sah er schon den riesigen Lader mit unseren Lehmsäcken drauf auf der Strasse stehen... total auf der Strasse, da kam keiner mehr durch!! Also musste es dann schnell gehen!
Und dann gings los...: als erstes wollte dieser olle Fahrer, übrigens ja um 7 Uhr statt wie ausgemacht um 10 Uhr....!!! der überhaupt keine Lust hatte, irgendwie auf unsere Wünsche einzugehen, die 9!!!!! riesigen BigBags mit Lehm schlicht in unserem Vorgarten abladen. Ob man nicht einfach!! die Hecke stutzen, ein Stück vom Zaun wegsägen und wenn man schon dabei ist, 3 Äste vom Apfelbaum absägen könnte?
Da wo wir den Lehm hinhaben wollten, DAS ginge ja auf GAR KEINEN Fall. "Des alles passt da net hie!" sagte er, total genervt.. tja, dass man bei so einem alten Haus nicht unbedingt ein riesiges Gelände vorfindet, wo man seine Fracht mal eben irgendwo hinknallt, war wohl neu für den guten Mann.
Wenn ich nicht dagewesen wäre, würde heute noch ein BIGBAG im Vorgarten vor sich hinstehen.... Mein Mann fand nämlich nichts dabei, bei der Vorgartenaktion... *schnaub*
Nach 10 minütigem Hin- und Her hat sich der nette Lieferant dann doch noch dazu herabgelassen, die BigBags in unseren Minivorgarten vor dem Haus zu puzzeln. Die ganze Zeit hat er gemeckert, dass das nicht gehen würde.... ging natürlich doch!
Wir waren dabei übrigens am Anfang noch mehr oder weniger im Schlafanzug, war ja unser freier Tag.........;-)
Nachdem wir den guten Mann dann OHNE!!! Trinkgeld haben ziehen lassen, waren wir erstmal total erledigt von dem ganzen Gezeter und haben dann erstmal Brötchen geholt ;-)
Also haben wir dann unser ausgedehntes Frühstück NACH dem rumgezackere gehabt. Das hatten wir uns dann auch redlich verdient!
Der Rückbau... ach herrje...
Jetzt ging es dann auch im Erdgeschoss los. Als erstes wurde überall die alte Dämmung entfernt. WAS für ein Dreck und Müll! Da kamen dann auch schöne Sachen zum Vorschein. Alte Bausünden etc. Hier mal ein paar Impressionen:
Das ist in der Bibliothek ;-)
Und das wird mal das Wohnzimmer.
Mein Schatzi in der Staubwolke... ohne Atemschutz! Da hab ich ganz schön geschimpft!!
Das ist mein Papa..... auch ganz angestaubt ;-)
Das wird mal die Küche.
Das auch.....
...nur nicht ganz so luftig ;-)
Gästezimmer
Esszimmer mit alter Tür zum Hof
Auch Esszimmer
Das ist in der Bibliothek ;-)
Und das wird mal das Wohnzimmer.
Mein Schatzi in der Staubwolke... ohne Atemschutz! Da hab ich ganz schön geschimpft!!
Das ist mein Papa..... auch ganz angestaubt ;-)
Das wird mal die Küche.
Das auch.....
...nur nicht ganz so luftig ;-)
Gästezimmer
Esszimmer mit alter Tür zum Hof
Auch Esszimmer
Montag, 3. Mai 2010
Der Garten- alles Kraut und Rüben!
Und so sah der Garten aus, bevor wir ihn in die Finger bekommen haben:
Sonntag, 2. Mai 2010
Keller- nachher!
Und so sah der Keller nach der "Kur" dann aus.... *stolzbin*:
Die Treppe
Im Kellerflur
Vorratskeller
Waschküche.... haach...!
Nochmal Waschküche
Die Treppe
Im Kellerflur
Vorratskeller
Waschküche.... haach...!
Nochmal Waschküche
Samstag, 1. Mai 2010
Entrümpelung- Keller vorher
So sah der Keller aus, bevor wir ihn wieder sauber hingekriegt haben ;-)
Angefangen hab ich im Sommer 2006. Einigermaßen fertig damit war ich im Winter 2006/2007. Natürlich hat mein Mann mir auch geholfen dabei, aber der hatte auch sooo viel anderes zu tun, das meiste hab ich gemacht. Außerdem find ich so richtig schlimme Ecken und Räume ausräumen auch irgendwie klasse, da sieht man hinterher so richtig, was man geschafft hat!
Also alles ausgeräumt, gekehrt, geputzt (und dabei ca. 1 Million Weberknechte gekillt... uähhh... also, sonst bin ich ja für leben lassen, aber das waren sooooooo viele...!). Der Staubsauger hatte gut zu tun, der Besen auch. Habe dabei sicherlich 30 Eimer Wasser verbraucht!
Das war in manchen Ecken der Schmutz von 30 Jahren! Besonders der Vorratskeller hatte es echt nötig, in den kam man gar nicht mehr richtig rein!
Die Sperrmüllabfuhrmänner haben nicht schlecht gestaunt, als sie DAS alles gesehen haben... sicher 10 m an der Straße entlang aufgestellt. Was für ein Kram....
Und das war nicht das einzige Mal, dass wir so viel Sperrmüll hatten, wir haben 2 Jahre lang jedesmal Sperrmüll angemeldet!
Als wir das erste Mal nichts so wirklich mehr hatten, war das ganz komisch. Wir sind ein paarmal rumgegangen und haben geschaut, ob das wirklich sein kann ;-)) Aber es konnte, wir waren FERTIG!! Wahnsinn!
Angefangen hab ich im Sommer 2006. Einigermaßen fertig damit war ich im Winter 2006/2007. Natürlich hat mein Mann mir auch geholfen dabei, aber der hatte auch sooo viel anderes zu tun, das meiste hab ich gemacht. Außerdem find ich so richtig schlimme Ecken und Räume ausräumen auch irgendwie klasse, da sieht man hinterher so richtig, was man geschafft hat!
Also alles ausgeräumt, gekehrt, geputzt (und dabei ca. 1 Million Weberknechte gekillt... uähhh... also, sonst bin ich ja für leben lassen, aber das waren sooooooo viele...!). Der Staubsauger hatte gut zu tun, der Besen auch. Habe dabei sicherlich 30 Eimer Wasser verbraucht!
Das war in manchen Ecken der Schmutz von 30 Jahren! Besonders der Vorratskeller hatte es echt nötig, in den kam man gar nicht mehr richtig rein!
Die Sperrmüllabfuhrmänner haben nicht schlecht gestaunt, als sie DAS alles gesehen haben... sicher 10 m an der Straße entlang aufgestellt. Was für ein Kram....
Und das war nicht das einzige Mal, dass wir so viel Sperrmüll hatten, wir haben 2 Jahre lang jedesmal Sperrmüll angemeldet!
Als wir das erste Mal nichts so wirklich mehr hatten, war das ganz komisch. Wir sind ein paarmal rumgegangen und haben geschaut, ob das wirklich sein kann ;-)) Aber es konnte, wir waren FERTIG!! Wahnsinn!
So fing es an
Als Carsten und ich uns kennengelernt haben, war ganz schön schnell klar, dass wir zusammenbleiben werden. Und auch, dass wir zusammen wohnen wollen. Das hat sich ganz von allein ergeben, weil wir trotz getrennter Wohnungen (Carsten wohnte so 30 km von mir weg) ständig zusammenhingen, alleine waren wir in der ganzen Zeit vielleicht mal an 2 Abenden im Monat.... Also war klar, er zieht bei mir ein, ich hatte die größere Wohnung, das war eine einfache Entscheidung ;-)
Ich habe damals schon in unserer jetzigen Wohnung gewohnt, in meinem Elternhaus. Das gesamte untere Stockwerk war schon vor Jahren zum Laden (meiner Mutter) umfunktioniert worden, ich wohnte also allein in dem großen Haus. Als Carsten dann eingezogen war, war es einfach nur schön, nicht mehr alleine zu wohnen, sondern alles zusammen zu machen. Juchhu! ;-)
Das war 2005. Dann wurde Anfang 2006 schon hin und her überlegt, wie es denn nun mit dem Haus weitergehen sollte, wenn meine Eltern mal den Laden nicht mehr machen wollen... hm.. Irgendwann haben wir uns zusammengesetzt, und mit meinen Eltern zusammen beschlossen, dass wir das Haus übernehmen und herrichten würden.
Wenn wir damals gewusst hätten, was auf uns zukommt, hätten wir es wohl nicht gemacht...!
Also wurde ein Termin beim Notar ausgemacht, sämtliche Steuerberater hinzugezogen, und wir waren alle optimistisch, dass die Schenkung glatt über die Bühne gehen würde. Kurz und gut.... es hat gedauert bis Mitte 2007, bis alles unter Dach und Fach war. Von der Finanzierung rede ich hier jetzt gar nicht, aber die hat bis Ende 2008 auf sich warten lassen. Da ich selbständig war, behaupteten sämtliche Banken, ich hätte keine Sicherheiten....??? ok, hab ja nur ein Haus mit großem Grundstück.... allerdings war das Haus natürlich in keinem sehr guten Zustand. Trotzdem! Erst nachdem meine Steuerberaterin mal auf den Tisch gehauen hat, haben wir eine gute Finanzierung machen können. Alles war auf einmal so einfach, von den 2 Jahren vorher will ich gar nicht reden, und auch nicht mehr dran denken. Das war keine schöne Zeit...
Auf jeden Fall stand dem Renovierungsbeginn schon 2006 nichts mehr im Wege, zumindest in Kleinigkeiten konnten wir schon anfangen!
Wer genaueres nachlesen will, kann das auf der Seite: Was war, was ist, was wird? gerne tun. Und jetzt kanns losgehen...:
Ich habe damals schon in unserer jetzigen Wohnung gewohnt, in meinem Elternhaus. Das gesamte untere Stockwerk war schon vor Jahren zum Laden (meiner Mutter) umfunktioniert worden, ich wohnte also allein in dem großen Haus. Als Carsten dann eingezogen war, war es einfach nur schön, nicht mehr alleine zu wohnen, sondern alles zusammen zu machen. Juchhu! ;-)
Das war 2005. Dann wurde Anfang 2006 schon hin und her überlegt, wie es denn nun mit dem Haus weitergehen sollte, wenn meine Eltern mal den Laden nicht mehr machen wollen... hm.. Irgendwann haben wir uns zusammengesetzt, und mit meinen Eltern zusammen beschlossen, dass wir das Haus übernehmen und herrichten würden.
Wenn wir damals gewusst hätten, was auf uns zukommt, hätten wir es wohl nicht gemacht...!
Also wurde ein Termin beim Notar ausgemacht, sämtliche Steuerberater hinzugezogen, und wir waren alle optimistisch, dass die Schenkung glatt über die Bühne gehen würde. Kurz und gut.... es hat gedauert bis Mitte 2007, bis alles unter Dach und Fach war. Von der Finanzierung rede ich hier jetzt gar nicht, aber die hat bis Ende 2008 auf sich warten lassen. Da ich selbständig war, behaupteten sämtliche Banken, ich hätte keine Sicherheiten....??? ok, hab ja nur ein Haus mit großem Grundstück.... allerdings war das Haus natürlich in keinem sehr guten Zustand. Trotzdem! Erst nachdem meine Steuerberaterin mal auf den Tisch gehauen hat, haben wir eine gute Finanzierung machen können. Alles war auf einmal so einfach, von den 2 Jahren vorher will ich gar nicht reden, und auch nicht mehr dran denken. Das war keine schöne Zeit...
Auf jeden Fall stand dem Renovierungsbeginn schon 2006 nichts mehr im Wege, zumindest in Kleinigkeiten konnten wir schon anfangen!
Wer genaueres nachlesen will, kann das auf der Seite: Was war, was ist, was wird? gerne tun. Und jetzt kanns losgehen...:
Hm........
So, nun sitz ich hier....
Ich hab mir überlegt, ich werde das Bautagebuch am Anfang beginnen, und mich dann vorarbeiten. Was jetzt passiert, werd ich aufschreiben und dann alles zusammenfügen, wenns zusammenpasst. Dann mal ran, ich hab ja einiges zu berichten!
Ich hab mir überlegt, ich werde das Bautagebuch am Anfang beginnen, und mich dann vorarbeiten. Was jetzt passiert, werd ich aufschreiben und dann alles zusammenfügen, wenns zusammenpasst. Dann mal ran, ich hab ja einiges zu berichten!
Das ist unser Zuhause!
Das ist also unser Haus. Mein Elternhaus. Es wurde 1907 gebaut und steht immer noch wie der Fels in der Brandung. Tolle Bausubstanz, alles trocken, und groß für ein Fachwerkhaus in unserem Dorf ist es auch. Und allmählich wird es richtig zu unserem Zuhause, mit allem Drum und Dran!
Vom Garten aus gesehen.... sieht man nicht viel mehr ausser Grün!
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