Was war, was ist, was wird...

Hier beschreibe ich detaillierter, wie das Haus war, bevor wir angefangen haben, wie es jetzt im Moment ist und dann.... hach..! wie es mal sein soll, wenn wir fertig sind..( ist man jemals richtig fertig...?)
Viel Spaß beim Lesen!

So war es, als wir 2006 so langsam angefangen haben:

Das Haus ist Baujahr 1907. Es ist ein Fachwerkhaus, mit Ziegelsteinen ausgemauerten Gefachen und Zwischendecken aus Lehm und Holz. Der Sockel besteht aus Feldsteinen, er ist verputzt. Renoviert wurde es in den Jahren 1976 bis 1979 in Eigenleistung des Voreigentümers. Seitdem wurde das Haus instandgehalten, d.h. es wurden an der Elektroinstallation, Wasserleitungen, Bausubstanz keine größeren Modernisierungs-maßnahmen vorgenommen, außer: Der Heizkessel wurde im Jahr 2000 neu installiert, der Anbau zum Laden im ca. 1995 vorgenommen. Das Obergeschoss wurde 1992 zu einer Wohnung ausgebaut, mit einem Bad, einer Küche und 2 Zimmern, wobei das Bad übernommen wurde. Die Wohnung wurde zum Eigenbedarf genutzt.

Das Untergeschoss wurde als Ladengeschäft genutzt. Die Elektroinstallationen wurden darauf ausgerichtet und sind teilweise provisorisch verlegt und repariert. Das Dach über dem Neubauteil ist nicht fachgerecht isoliert und nun komplett unbrauchbar. Die Kellerräume wurden zu ¾ als Lagerraum genutzt und waren ebenfalls in einem renovierungsbedürftigen Zustand. In einem der Räume sind die Heizungsanlage und die Heizölkessel. Diese ist auf dem Stand vom Jahr 2000.

Dämmung: Innendämmung, die nicht fachgerecht aufgetragen wurde und zu Beschädigungen an der Bausubstanz führte. An der Westseite sind infolgedessen einige Balken beschädigt und müssen ausgetauscht werden. Dies kam auch durch den nicht fach-gerechten Einbau der Fensterbänke, durch den Wasser in den Gefachbereich eindringen konnte.
Das Haus ist insgesamt laut Expertenmeinung von der Bausubstanz her in einem guten Zustand, der Keller ist trocken, es wurde noch nie Schimmelbildung oder ähnliche Schäden verzeichnet.

Die Haustür ist original und wurde in den 1970er Jahren übernommen. Sie ist demnach auch auf dem technischen Stand des Jahres 1907 und nicht mehr zeitgemäß. Sie ist verzogen und lässt Zugluft ins Haus eindringen, auch die Sicherheit lässt zu wünschen übrig. Die Eingangstür im Neubauteil ist ebenfalls nicht sicher und veraltet. Beide Türen sind auch in keinster Weise wärmeisoliert.
Die Fenster sind renovierungsbedürftig, sie wurden eigens für dieses Haus auf Maß angefertigt (zur Renovierung in den 1970er Jahren). Es handelt sich hierbei um Holzfenster mit doppelter Verglasung. Diese werden aller Wahrscheinlichkeit nach übernommen.

Vorhaben:
Es ist eine Sanierung geplant, die zu 80 % in Eigenleistung erbracht werden soll. Die restlichen 20 % sind Handwerksbetriebe und Hilfe von Verwandten und Freunden.
Das Obergeschoss bewohnen wir schon seit 2005. Die Modernisierung erfolgt in 2 Schritten: die Modernisierung des Untergeschosses wird komplett fertiggestellt. Darauf ist die Modernisierung des Obergeschosses geplant.

Auch eine Fassadensanierung mit Verkleidung der Wetterseite mit Schieferplatten ist in Planung. Auf eine Außendämmung wurde bewusst verzichtet, da das Sichtfachwerk erhalten bleiben sollte.
Es wird bei allen Modernisierungsmaßnahmen viel Wert auf ökologisch unbedenkliche Baustoffe gelegt. Zum Beispiel ist die Dämmung mit alternativen Baustoffen wie Schilfrohr- und Holzdämmplatten, ergänzt mit Lehmputz, dem Dämmen mit herkömmlichem Dämm-stoffen bei einem Haus dieser Bauweise vorzuziehen. Auch auf das Wohnklima wirkt Lehm ausgleichend, da er die Feuchtigkeit, die in einem Raum entsteht, aufnimmt und nach und nach wieder abgibt. Durch diese Art der Dämmung erreicht man gute Dämmwerte, mindestens 0,57W/m²K.

Es ist eine komplette Sanierung und Modernisierung des Hauses geplant. Dies schließt die Elektroinstallation, Heizungsanlage, Dämmung, Küchentechnik, Sicherheitsaspekte, Bade-zimmer (Gästebad mit Dampfdusche) und vieles mehr ein.
Es wird ein schönes Haus im modernen Landhausstil entstehen. Auch in den Details wird darauf geachtet, dass der Charakter des Hauses gewahrt bleibt.
Eine Solaranlage für Brauch- und Heizungswasser und ein Grundofen werden das Haus mit Wärme versorgen. Bei richtiger Nutzung kann so eine Unabhängigkeit von der Zuheizung mit Öl zu 100% erreicht werden. (jaaaaaaa, haben wir schon, das ist soooooooo toll! Wir heizen schon seit Januar fast nur mit Holz, die Ölheizung schaltet sich nur dazu, wenn wir nicht nachlegen können im Ofen....)

So ist es jetzt:

Bevor im Jahr 2007 mit den eigentlichen Renovierungsarbeiten begonnen werden konnte, musste erst einmal ca. 2 Monate lang entrümpelt werden. Was sich auch dann noch fortsetzte, es konnte aber dann schon mit der Sanierung begonnen werden. Naja, insgesamt haben wir dann ca. 2,5 Jahre entrümpelt… und insgesamt sicher so 8 grosse container entrümpelt.. aber immer zum sperrmüll, auf die deponie gefahren... etc. container sind uns zu teuer gewesen....

Im Keller wurde die Elektroinstallation zu 90% getauscht und erweitert. Der Schalt- und Sicherungskasten wurde installiert.
Die Waschküche, die gleichzeitig als Hobbyraum genutzt werden kann, wurde eingerichtet und fertiggestellt. Sie ist mit einer großen Arbeitsplatte mit eingebauter Spüle, großzügigen Abstellflächen und ergonomisch durchdacht eingebauter Waschmaschine und Trockner ausgestattet. (ja, die ist echt toll geworden... ein luxus, sag ich euch.... war ja auch mit das erste, was fertig war!)

Der Vorratskeller ist seit 2007 fertig.
Die Werkstatt ist zu 80% fertig gestellt. Lediglich eine Druckluftversorgung und eine Starkstromleitung müssen noch installiert werden. Hier waren bereits Fliesen am Boden verlegt, diese wurden übernommen, da sie in einem guten Zustand waren.
Im Heizungskeller ist die Telefonanlage bereits installiert. Teile der Netzwerkverteilung sind ebenfalls vorhanden und der Datenserver zur Datensicherung ist ebenfalls schon installiert. Die Rohre für die Zentralstaubsaugeranlage sind bereits verlegt. Hier fehlt lediglich noch der Saugmotor. Auch hier wurden die vorhandenen Fliesen übernommen, die Toilette war ebenfalls schon vorhanden, sie ist in einem guten Zustand. Die Ölauffangwanne wurde neu abgedichtet und vom TÜV Hessen abgenommen. Jetzt haben wir auch schon die Pufferspeicher und die neuen Öltanks installiert bekommen, die Anlage läuft seit 04/2009 mit Solar, seit Januar 2010 auch endlich mit dem Grundofen.. das war eine laaaaaaaaaange Geschichte. Der Ofenbauer war ein absoluter Oberidiot…..

Im gesamten Keller wurden die Wände, außer in der Werkstatt, neu gestrichen. Auch die Böden, die in der Waschküche und im Vorratskeller aus Estrich bestehen, wurden neu mit Bodenfarbe gestrichen. Hier ist auch noch ein Fliesenbelag geplant. (Jaaaaaaaa, aus Zementfliesen, kennt ihr die? Die gabs früher schon, mit so schönen Mustern etc. *seufz* das kommt aber erst noch…..) Hier kann man die mal wenigstens angucken ;-))http://www.zementfliesen.net/ Im Kellerflur und auf der Kellertreppe sind auch neue Fliesen geplant, da die alten schon angestoßen sind und nicht mehr im Teil zu reparieren. Alle Türen im Keller wurden neu gestrichen.

Die Haustür wurde bereits ausgetauscht und trägt schon jetzt zu einer höheren Wärmedämmung und Sicherheit bei. Hier wurde bei aller Modernität in Sicherheit und Wärmedämmung auch auf die Optik geachtet, die sich sehr schön in die vorhandene Bausubstanz einfügt. Sie wurde maßgefertigt und nach einem Entwurf des Schreiners für dieses Haus entworfen.

Im Untergeschoss wurde die alte Wärmedämmung komplett entfernt und entsorgt. Die Elektroinstallation wurde ebenfalls gänzlich entfernt und vom restlichen Hausstromnetz getrennt. Auch die alten Heizkörper wurden entfernt. Die Rohre für die Zentralstaubsauger-anlage wurden komplett im Fussboden und in den Wänden verlegt. Sämtliche Strom- und sonstigen Kabel sind verlegt. Die Wandheizung wurde fertig verlegt. Bis auf die Bibliothek ist in allen Räumen schon der Lehmputz an der Wand, im Wohnzimmer und im Treppenhaus muss noch der Oberputz dran.
Im Flur ist die Stirnwand schon mit Schilfrohrmatten gedämmt und mit Lehm verputzt.
Im Bereich des Gästezimmers und der Gästetoilette sind die Trennwände zu 80% fertiggestellt. Der Fussboden für die Gästetoilette wurde bereits entfernt. Der Deckendurchbruch für die Wasser-, Abwasser- und Heizungsrohre ist fertiggestellt. Diese Anschlüsse sind verlegt.
Im Bereich der Küche wurde der alte Fussboden entfernt und entsorgt. Die beschädigten Fachwerkbalken (Außenwand) wurden von einem Fachbetrieb ausgetauscht und die betroffenen Gefache wieder zugemauert. Hier ist jetzt grade die Abzugshaube montiert worden (hat mein Mann vorgestern fertiggemacht… hach!) und die Deckenabhängung ist vorbereitet.
Im Bereich des Esszimmers wurde die Deckendämmung entfernt und entsorgt und zu 100% wieder neu angebracht.
Die Pläne für die Küche sind fertig, die Küche ist bereits bestellt. Der Elektroplan für das Untergeschoss ist abgeschlossen.


Und jetzt, zum träumen und Mut machen: So soll es einmal sein....


Die Haustür wurde ausgetauscht und trägt zu einer höheren Wärmedämmung und Sicherheit bei. Sie enthält ein Schlosssystem auf sehr hohem Sicherheitsniveau. Hier wurde bei aller Modernität in Sicherheit und Wärmedämmung auch auf die Optik geachtet, die sich sehr schön in die vorhandene Bausubstanz einfügt. Sie wurde maßgefertigt und nach einem Entwurf des Schreiners für dieses Haus entworfen. Im Eingangsbereich befindet sich ein Vordach, das die Haustür vor der Witterung schützt. Hier sind auch alte Terrazzofliesen und Sandsteinstufen verbaut, der Vorgarten ist passend zum Haus im ländlichen Stil angelegt.
Im Haus sind im Eingangsbereich Schieferplatten (Holzverbundwerkstoff) verlegt, diese heben den traditionellen und doch modernen Stil hervor, der sich wie ein roter Faden durch das ganze Haus zieht. Über die originalen Sandsteinstufen gelangt man auf die Wohnebene.
Das Untergeschoß wird nun wieder als Wohnraum genutzt. Die offene Bauweise wurde größtenteils beibehalten, dies verleiht dem Haus einen modernen Aspekt, ohne den Charakter des Hauses zu verfälschen. Die Wände wurden mit Lehmputz in aufeinander abgestimmten Pastell- und Naturtönen verputzt. Hier ist der Lehmputz nicht nur Zierde, es wurde besonderen Wert auf das angenehme Raumklima gelegt, das der Lehm bewirkt.
Es wurden eine Toilette und ein Gästezimmer abgetrennt. Desweiteren besteht das Unter-geschoß aus Küche, Esszimmer mit kleinem Wohnzimmer, dem großen Wohnraum und Arbeitszimmer.
Vom Flur gelangt man in den Bereich des Gästezimmers und der Gästetoilette, die beide von einem kleinen Flur abgehen. Hier ist auch eine kleine Garderobe eingebaut. An diesem kleinen Flurbereich grenzt die große Wohnküche an, in die man durch einen offenen Durchgang gelangt.
In der Küche findet sich eine Einbauküche in Holzlattenoptik, dies fügt sich sehr schön in die Optik des großen Wohnraums und den Charakter des Hauses ein. Die Küche besitzt zwei Arbeitshöhen, eine für den Arbeitsbereich und die Spüle und eine für den Kochbereich, dies ist optimal für ein ergonomisches Arbeiten. Auch der Dampfgarofen ist auf einer ergonomischen Höhe installiert. Alle Schränke sind mit Auszügen ausgestattet, hier ist jeder Platz ausgenutzt, viel Stauraum vorhanden. Ein Induktionsherd hilft dabei Energie zu sparen, dieser befindet sich in einer „Kochinsel“, die Dunstabzugshaube ist an der Decke mitten im Raum angebracht. Bei der Technik in der Küche, von Kühlschrank bis Beleuchtung, wurde auf energiesparende Modelle Wert gelegt. In der Küche ist ein Essbereich integriert, ein Teil der Eckbank wird vom angrenzenden Grundofen gewärmt.
Von der Küche gelangt man über drei breite Treppenstufen ins Esszimmer, das sich auf der unteren Ebene des Wohnbereichs befindet. Hier finden sich fast bodentiefe Fenster, ein großer Esstisch und ein kleines Wohn-und Spielzimmer.
In den großen Wohnraum gelangt man wiederum über die Treppe. Dieser ist optimal für eine Heimkinoanlage ausgerichtet. In der Decke befinden sich Anschlüsse für einen Beamer. Die Lautsprecher des Soundsystems haben Anschlüsse in den Wänden. Am Mediacenter befinden sich ebenfalls viele Anschlüsse direkt in der Wand. Somit ist das Zimmer optimal für eine Heimkinozukunft vorbereitet und es müssen nachträglich keine störenden Leitungen im Raum verlegt werden. In allen Räumen befinden sich Lautsprecher in der Decke, die einen gleichmäßigen, für jeden Raum individuell einstellbaren Soundpegel erzeugen und so eine gleichmäßige Musikuntermalung ermöglichen. Hier findet sich auch der Grundofen, der gleichzeitig für Wärme im gesamten Untergeschoß sorgt, Warmwasser im Pufferspeicher im Keller und Wasser für die Heizungsanlage erwärmt.
In das Arbeitszimmer gelangt man direkt vom Wohnzimmer durch einen offenen Durchgang. Das Arbeitszimmer ist durch den Einbau einer weiteren Ebene (50 cm Sockel) optisch vom restlichen Wohnraum getrennt. Hier finden sich eingebaute Bücherregale, ein eingebauter Fenstersitz und ein großzügiger Arbeitsbereich. Zusätzlich werden Gigabit-Lan-Netzwerk-leitungen verlegt, um für IPTV und HDTV gerüstet zu sein. Auch können über diese überall Telefone oder Internet-Radios angeschlossen werden.
Die Heizungsanlage wurde in eine Wandheizungsanlage umgewandelt. Die Dämmung wurde gegen eine natürliche Holzfaser / Lehmdämmung getauscht, welche dicker aufgetragen wurde. Dadurch wurde ein Wert von mindestens 0,57W/m²K erreicht.
Die komplette Elektroinstallation ist nach dem neusten EIB/KNX Standard installiert worden. Durch die Elektroinstallation hat das Haus einen sehr hohen Sicherheitsstandard. So befinden sich in jedem Zimmer Sensoren, welche über viele Möglichkeiten die Hausbewohner und das Haus vor Einbruch, Diebstahl, Brand oder Unwetterschäden schützen. Auch ist die Licht und Energiesteuerung von mehreren Stellen im Haus möglich. So werden viele Lichtszenen und Energieeinsparmöglichkeiten ermöglicht. Im ganzen Haus ist eine Zentralstaubsaugeranlage in Betrieb.
Auf dem Dach befinden sich Sonnenkollektoren, die ebenfalls zur Heizkostenreduzierung beitragen und an dem Pufferspeicher angeschlossen sind.
Im Außenbereich sind am Altbau Fensterschiebeläden aus Holz angebracht, die einerseits gut zum Fachwerkhaus passen (sie sind in rot gehalten und passen auch gut zur Haustür) und andererseits durch automatische Steuerung vor Einbruch und Unwetterschäden schützen. Auch tragen sie zu einer höheren Wärmedämmung bei. Im Bereich des Esszimmers (Neubau) und an der Terrassentür sind Rollläden angebracht, die ebenfalls automatisch gesteuert werden können.
Die Fassade ist auf der Wetterseite zu 2/3 mit Schiefer verkleidet, die Fassade wurde renoviert und ist nun weiß mit schwarzen Balken. Der Sockel besteht nun wieder aus sichtbaren Feldsteinen.
Die Kellerräume teilen sich auf in Heizungskeller, Werkstatt, Lager und Waschküche. In dieser wird auch der Zentrale Sicherungs- und Schaltkasten für das Untergeschoß installiert. Im Heizungskeller ist die Telefonanlage und Datensicherungsserver in Betrieb. Hier befinden sich auch der Pufferspeicher und der Saugmotor der Zentralstaubsaugeranlage. Über den Zustand der Kellerräume kann man sich im Teil „Jetziger Zustand“ informieren, hier ist alles Relevante beschrieben.
Im Obergeschoss wird die Nutzung des Bades und des Schlafzimmers getauscht. Die weiteren 2 Zimmer werden als Kinderzimmer bzw. Arbeitszimmer genutzt. Die Dachterrasse wird zugänglich gemacht und eine Terrassentür zum Bad wird eingebaut. Teile der Gefache wurden entfernt und durch Isolierglas ersetzt. Die Zimmer werden dadurch viel heller und die Verbindung zur Natur ist viel größer. Auch große Dachfenster, teilweise raumhoch, sind geplant. Das Schlafzimmer hat einen begehbaren Kleiderschrank erhalten. Er ist durch eine Trennwand vom Schlafzimmer abgeteilt. Teilweise wurde die Decke zum Dachboden entfernt und es sind große und hohe Zimmer entstanden, die neue Möglichkeiten in der Nutzung der Kinderzimmer ermöglichen. Unter anderem ist eine kleine Galerie entstanden, die zum Rückzug mit einem guten Buch oder zum Musikhören einlädt. In den Dachflächen sind Dachflächenfenster eingebaut, die einen hohen Lichteinfall ermöglichen.
Auf dem Dachboden ist ein weiterer Sicherungs- und Schaltkasten für das Obergeschoss installiert. Das Dach wurde zusätzlich wärmegedämmt.